Donnerstag, 19. Dezember 2013

Generalprobe mal anders


Ich kam also mit fast einer halben Stunde Verspätung am Hämelerwalder Bahnhof an; Danke an die Deutsche Bahn; und schon dort kamen die ersten SchülerInnen auf mich zu und fragten mich, ob sie es noch rechtzeitig zur Generalprobe schaffen würden. Ich versicherte ihnen, dass sie es noch schaffen würden und dann sah ich  Erleichterung in ihren Augen. Auf dem Weg zur Schule haben mir die aufgeregten Schüler schon voller Motivation von ihrem Auftritt erzählt: Was sie alles singen, wie sie auf die Bühne kommen, und vieles mehr. So ging der Weg wie im Fluge um, ohne, dass ich überhaupt ein Wort dazu sagen konnte und die Schüler strömten in der Schule zu ihren üblichen Cliquen aus. Zeit, mich auf den Tag vorzubereiten: Ich verstaute meine Sachen schon mal in der Turnhalle und versuchte den heiß begehrten Fotoapparat von Frau Rieger zu besorgen, um euch Lesern auch visuell zu zeigen, was da heute so abgelaufen ist. Als ich das Gerät dann endlich in den Fingern hielt, kam mir auch schon Jannis entgegen: "Du musst heute unbedingt bei den fünften Klassen helfen!" "Klar doch.", entgegnete ich und folgte ihm in die Turnhalle, die zu dieser Zeit schon mehr gefüllt war, als zur Unterrichtszeit. Wir kämpften uns also durch das Gewusel von SchülerInnen und da kam uns auch schon Frau Buchholz entgegen: "Jungs, ihr müsst mir beim Licht mal unter die Arme greifen!" Gesagt, getan: Wir haben uns also an den Sicherungskasten gesetzt und den Anweisungen von Frau Humrich und Frau Buchholz gelauscht, ob das Licht nun ganz an sein sollte, halb oder ganz aus. Das Ganze ähnelte am Anfang einer schlecht geschalteten Lichtschau, aber mit der Zeit wurden wir immer besser und bald lief alles wie eine 1. Dann fing sie also an, die Generalprobe zur Weihnachtsfeier mit all ihren Chören, WPKs und der Schulband. Besonders für die fünften Klassen war es ein großes Erlebnis, da sie so eine große Veranstaltung noch nie miterlebt haben. Wir versuchten also ihnen so gut wie möglich ihre Nervosität zu nehmen und ihnen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen; auch wenn es bei den Mädchen um die Wahl der Frisur ging. Wir zündeten den Fünfklässlern also ihre Kerze, Wunderkerzen, etc. an und schickten sie auf die Reise zur Bühne, wo wir Jannis und ich sie später nach ihrem Auftritt auch wieder abholten. Sie sahen sichtlich erleichtert aus, als sie uns am Ende ihres Auftrittes erblickten. Auch die Älteren, die wir nicht mehr abholen mussten, lieferten eine gute Probe ab und erhielten schon während der Probe großen Applaus. Besonders positiv überrascht war ich von der Vielzahl der Beiträge, von Trommeln über Boomwhackers hinzu Gesang war vieles und noch viel mehr dabei. Nach den beiden Generaldurchläufen, die statt den angesetzten 4 Unterrichtsstunden fast 6 gingen, fanden noch Einzelproben mit verschiedenen Gruppen statt. Für Jannis und mich war ein aufregender, aber auch anstrengender Tag fast vorbei. Aber auch nur fast: Wir gingen den Sitzplan für die morgige Feier kopieren, um morgen den Platzeinweiser zu machen; fast wie im Kino. Danach gingen wir beiden noch in unseren Unterricht, wobei Jannis in die fünfte Klasse zu Herr Pospiech ging und ich zur 10. Klasse zu Frau Acik. Beide Male haben wir zum Abschluss dieses Tages Filme geschaut, um den Tag entspannt ausklingen zu lassen. Entspannt?? Naja fast, denn es gab noch den Rückweg und wer kann diesen besser versüßen als?? Richtig, die Deutsche Bahn: Ich ging also gemütlich zum Bahnhof, als wir plötzlich aus der Ferne, wie der Zug plötzlich eine viertel Stunde früher auf das Gleis einfährt. Wir also unsere Füße in die Hände genommen und gerannt was das Zeug hielt. Gerade noch rechtzeitig erreichten wir den Zug, aber man sah die Erschöpfung bei den SchülerInnen; Vielen Dank nochmal Deutsche Bahn. So endete auch der stressigste Teil des Tages und wir fuhren alle gespannt auf morgen zurück nach Lehrte.
Ich hoffe, ihr freut euch morgen auf die Weihnachtsfeier, auf die ganzen Beiträge, die tolle Stimmung und vieles mehr. Wenn wir Glück haben, kommt ja morgen sogar der Weihnachtsmann.

Bis dahin wünsche ich euch noch einen schönen Abend und bestimmt sehen wir uns morgen,


Max




Dienstag, 17. Dezember 2013

Interview der AG Lebensplanung

Wieso habt ihr diese AG gewählt?

-Wir haben diese AG gewählt, weil wir fanden, dass es eine sinnvolle Idee ist sein Leben vorzuplanen.

Was macht ihr normalerweise in dieser AG?

-Wir planen unser Leben und machen Vertrauensübungen.

Wieso habt ihr euch letzte Woche verkleidet?

-Wir haben uns zu unserer Selbstfindung verkleidet. Es hat uns viel Spaß gemacht.

Was gefällt euch am meisten an dieser AG?

-Das wir tolle Erfahrungen gesammelt haben.

Seit ihr in dieser AG zufrieden oder wollt ihr wechseln?

-Wir finden diese super toll. Aber ab und zun ist es langweilig 

Was für verrückte Aktionen habt ihr noch geplant?

-Das wissen wir nicht.


Habt ihr euch die AG anders vorgestellt?

- Nein sie ist perfekt.

Besuch bei der AG „Rund um den PC“

Wir waren heute bei der „Rund um den PC“ AG. Am Anfang wurde die Aufgabe das Spiel „Labyrinth“ zu programmieren auf den Computern. Diese Aufgaben müssen die Schüler jetzt mehrere
Wochen machen.

Am Ende haben wir noch Herrn Busch interviewt das im Anschluss für euch folgt.



Fragen für ein Interview

1. Was wird in der AG betrieben?

Es werden Spiele oder Programme programmiert und der Computer wird von außen erkundet.



2. Wie viele Schüler durften in die AG?

Es duften höchstens 12 Schüler in die AG.



3. Was ist das Ziel in der AG?

Es ist das Ziel ein eigenes Spiel oder andere Programme zu programmieren.




4. Werden auch Ausflüge veranstaltet?

Nein, es werden keine Ausflüge veranstaltet.



5. Wie ist man zur der Idee gekommen?

Es wurde von der AG Leitung an der Schule angeboten.


6. Wird von der AG-Leitung die AG auch als Hobby oder Job betrieben?

Die AG wird von dem AG-Leiter als Beruf ausgeübt.



7. Was kann man in der AG noch verbessern?

Man könnte den Schülern ein Lehrvideo zeigen, in dem nützliche Tipps und Tricks zum Programmieren gezeigt werden.



Von Yannick und Iskan  

Steckbrief

Name: Iskan Dag



Hobbys: Fußball spielen, Chatten und Chillen


Lieblingsfach: Deutsch, Sport, Naturwissenschaft und Englisch


Mein Hassfach: Mathe


Lieblingsfarbe: Rot und Blau


3 Wörter über mich: Freundlich, Hilfsbereit und Sportlich


Lieblingsrapper: Kc Rebell, Summer cam und Bushido


Lieblingssportler: Christiano Ronaldo und Neymar da Silva Santos Júnior

Über mich

Über mich und meine Vorstellungen

Hallo ihr Lieben ich bin neu hier und
besuche den 9.Jahrgang der IGS-Lehrte.
Meine Vorstellungen von der AG sind, dass es
Spaß macht und dass man sehr viel Erfahrungen
sammeln kann. Ich hoffe, euch gefällt der Blog.:)



Name: Katharina           Klasse: 9.2

Hobbys: Freunde treffen, Joggen

Lieblingsfächer: Sport, Musik     

Hassfächer: Deutsch, Kunst         

Lieblingsfarbe: Blau, Lila

Über mich

Über mich und meine Vorstellungen

Hey ich bin ebenfalls neu hier :)
Ich gehe in die 9. Klasse der IGS-Lehrte.
Meine Vorstellungen von der AG sind, dass ich viel Spaß mit der AG haben möchte und ich viel berichten kann. Außerdem möchte ich viele Erfahrungen sammeln, weil ich vielleicht später einen Beruf wählen möchte, der mit schreiben zu tun hat :)

Name: Saskia

Klasse: 9.2

Hobbys: Badminton, Freunde treffen, DVD-Abende shoppen und natürlich das Schreiben

Hassfächer: Französisch und Mathe

Lieblingsfächer: Geschichte und die AG

Frohe Weihnachten!!


Wir wünschen euch frohe Weihnachten und ein schönes neues Jahr.
Genauso hoffen wir das ihr ein erfolgreiches Jahr hattet und gut damit
abschließen könnt und bereit seit für das Jahr 2014.
Die Schülerzeitung war dieses Jahr besonders erfolgreich,
wir hatten haufenweise interviewtes und viel Spaß mit unserem
AG Leiter Max :)

Eure Redaktion ♥

Donnerstag, 5. Dezember 2013

Besuch bei der Mofa AG

Wir waren heute bei der Mofa AG und haben uns 2 Schulstunden lang die AG angeschaut.
Die AG hat an diesem Tag die Themen "Rückblick", "Was bedeutet Vorfahrt? ", "Vorfahrtsregeln" und "Vorschau" bearbeitet
Am Anfang gab es für die Eltern Informationsmaterial und es wurde über die Verträge für die Fahrstunden gesprochen.

Rückblick:

Bei dem Rückblick wurden die Bedeutung, die Formen und die Farben der verschiedenen Verkehrszeichen besprochen.

Was bedeutet Vorfahrt?
Bei diesem Punkt wurde erklärt, was Straßennamen und ihre Funktionen bringen.
Dann wurde besprochen, was genau Straßen sind, was Rechts vor Links bedeutet,
in anderen Ländern die Straßenverkehrsordnung und für wen die Vorfahrtsregeln gelten.

Am Ende haben wir noch Herr Floto interviewt. Das Interview folgt für euch im Anschluss.



Interview


1. Was wird in der AG betrieben?

Die Schüler werden auf den Mofaführerschein vorbereitet,  indem sie in der AG Zeit mit Herr Floto Theorie- und Praxisstunden durchführen, um später erfolgreich an der Mofaprüfung beim TÜV Hannover zu bestehen.




2. Wie viele Schüler durften in die AG?

Es durften maximal 20 Schüler in die AG.



3. Was ist das Ziel in der AG?

Das Ziel der AG ist es, dass die Schüler am Ende der AG einen Mofaführerschein haben und so im Alltag mobiler sind. Außerdem sollen sie sicherer im Straßenverkehr werden.



4. Werden auch Ausflüge veranstaltet?

Es wird ein Ausflug zur Prüfung zum TÜV Hannover geben.



5. Wie ist man zur der Idee gekommen diese AG anzubieten?

Die Sozialpädagogin Frau Kurzer von unserer Schule hat Herr Floto angesprochen, ob er die AG an unserer Schule anbieten würde. Damit wollte man erreichen, dass die Schüler günstig, während der Schulzeit einen Mofaführerschein absolvieren können und nicht noch wertvolle Freizeit opfern müssen.



6. Wird von der AG-Leitung die AG auch als Hobby oder Beruf betrieben?

Die AG wird auch als Beruf betrieben. Herr Floto besitzt eine Fahrschule in Ahlten und ist dort auch Fahrlehrer. Neben dem Mofaführerschein kann man dort auch einen PKW-, Motorradführerschein, u.ä. machen.




Von Yannick und Tim

Mittwoch, 4. Dezember 2013

Die Fitness-AG

Wir waren letzte Woche in der Fitness-AG. Diese AG findet in dem Fitnesstreff Hämelerwald statt. Dort wurden wir sehr herzlich empfangen. Anschließend muss man sich in der Umkleidekabine umziehen. Danach kann man nach Belieben und nach Anleitung an allen Fitnessgeräten trainieren. Dabei wird man von Herr Heinrich betreut.
Im Fitnesstreff gibt es verschiedene Geräte für alle Muskelgruppen, zum Beispiel: Bauch, Rücken, Arme, Beine und viele mehr. Außerdem gibt es dort einen Laufplan, den man im Laufe der AG Zeit abarbeiten muss. Viertel vor Vier ist Schluss und man geht sich wieder umziehen.



Von Sandra und Emily

Dienstag, 3. Dezember 2013

Interview zur SMAP AG

Die SMAP Leute haben diese AG gewählt, damit sie im nächsten Jahr eine eigene kreative AG leiten können.
Sie sind auf die SMAP AG gekommen, da es für sie interessant ist, eine eigene AG zu leiten und die Schüler/innen ihre Gruppenarbeit verbessen möchten.
In der AG lernen sie, eigene Spiele zu gestalten, freies Sprechen und Voträge interessanter vorzutragen.

Den Schülern macht es Spass in der AG , weil dort alles locker genommen wird und man viel Freiraum von der AG-Kraft bekommt. Deswegen fühlen alle sich in der AG sehr wohl.
In Smap lernen die Schüler eine eigene AG zu planen und durchzuführen.

Sie wollten alle gerne in die AG, damit sie nächstes mal keine AG wählen müssen, sondern ihre eigene leiten können.
In der SMAP AG würden sie nichts ändern, da es ihnen gefällt, so wie es ist. 

In ihrer eigenen AG würden sie nur etwas mehr raus gehen, sonst auch so wie sie es hier gelernt haben.
In dieser AG lernen sie, dass man selbst eine AG leiten kann und sie lernen, zu motivieren und presentieren.

Die AG hat ihnen geholfen, etwas genau erklären zu können und Vorträge spannend zu halten. Auch haben sie gelernt, nicht alles theoretisch zu machen, sondern auch praktisch.


Von Johanna, Thorge und Tarek

Das sind wir!

Name: Emily
Alter: 14
Hobbys: Reiten, Volti
Lieblingsfach: Geschichte 
Hassfach: Mathe

Name: Sandra
Alter: 14
Hobbys: Judo, Hip Hop
Lieblingsfach: Sport
Hassfach: Mathe