Dienstag, 30. September 2014

Interview zu den beiden AGs Billard und Ballspiele



Hey!
Wir dachten uns wir gehen mal wieder in bekannte AGs um euch zu zeigen, was sich dort verändert hat.
Fangen wir mit Billard an:
Ried it: Was macht ihr in eurer AG?
Wir machen grundsätzlich Billard, wie es der Name schon verrät. Wir bringen den Kindern das spielen bei und vermitteln ihnen die Hauptpraktiken.
Ried it: Was ist manchmal nervig in eurer AG? Was könnte verbessert werden?
Wenn die Kinder nicht auf uns hören, wird es manchmal schwierig, also arbeiten wir darauf hinaus, dass sie und besser zu hören. Allerdings sind sie ganz brav und machen keine schlimmeren Aktionen, bis auf das Laute.
Ried it: Gibt es besondere Aktionen, die ihr manchmal unternehmt?
Nein im Moment noch nicht.
Ried it: Wie seit ihr auf die AG Idee gekommen?
Nachdem wir in der AG SMAP waren, durften wir unsere eigene AG leiten und da wir beide gerne Billard spielen, dachten wir uns, dass wir daraus eine AG machen könnten.
Ried it: Macht die AG Spaß?
Ja, macht es, aber manchmal gibt es Auseinandersetzungen. Diese sind allerdings nicht schlimm und wir schaffen es auch immer das Problem zu lösen.
Ried it: An die Kinder! Wie sind eure Betreuer?
Sind beide gut, aber manchmal haben sie keine Lust auf AG, ziehen es dann aber komplett gut durch.


Ballspiele:
Ried it: Was macht ihr in eurer AG?
Ich frage die Schüler, welches Ballspiel sie heute spielen wollen und dann spielen wir das Spiel, was die Schüler ausgewählt haben.
Ried it: Was ist manchmal nervig?
Nervig ist, dass manche Schüler ihren Willen durchsetzten wollen und manche sind sehr laut.
Ried it: Gibt es Besonderheiten in eurer AG?
Ja wir sind durchaus mehr Jungs als Mädchen.
Ried it: Wie bist du auf die AG Idee gekommen?
Ich treibe gerne Sport, mag Kinder und kenne viele Ballspiele.
Ried it: Macht die AG spaß?
Mal ja, mal nein, kommt ganz darauf an, wie das Wetter ist.
Ried it: An die Schüler! Wie ist euer AG-Leiter?
Wir finden unseren AG-Leiter echt gut aber manchmal kann er sich nicht durchsetzten.

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